GoldSchmuck

Goldene Taschenuhr verkaufen: Ankauf beim Goldschmidt

Mit einem durchschnittlichen Preis von über ca. 1.800 Dollar je Feinunze im Jahr 2022 erwies sich Gold wieder einmal als besonders preisstabil und wertvoll gleichermaßen. Aufgrund des hohen Werts und der zahlreichen Vorteile kommt Gold seit Jahrtausenden in der Schmuckproduktion zum Einsatz. Bereits im alten Mesopotamien oder im alten Ägypten war Gold zur Fertigung von Ketten, Anhängern und Kopfschmuck gefragt. Bis heute erfreut sich das Edelmetall in der Schmuckfertigung einer großen Beliebtheit und kam im Laufe der Jahrhunderte auch für Taschenuhren zur Anwendung. Goldene Taschenuhren stellen bis heute ein stilvolles und wertvolles Accessoire dar.

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Allerdings lohnt es sich auch häufig, die goldene Taschenuhr zu verkaufen. Beim Goldschmidt gelingt der Verkauf einfach und schnell, bei Interesse erfolgt zunächst der Versand, natürlich versichert und kostenlos. Anschließend nimmt der Goldschmidt eine Einschätzung vor und unterbreitet ein Angebot. Die Angebote sind natürlich unverbindlich und kostenlos. Die Kunden können die Offerten wahlweise annehmen und erfolgreich verkaufen oder ablehnen, in diesem Fall erfolgt natürlich ein kostenloser Rückversand der goldenen Taschenuhr. Somit gehen Besitzer mit dem Verkauf der goldenen Taschenuhr keine Risiken ein und erzielen attraktive, faire Konditionen.

Goldene Taschenuhr mit Sprungdeckel: selten und schön

Goldene Taschenuhren mit Sprungdeckel stellen im Segment der Taschenuhren eine Besonderheit dar. Häufig werden die Uhren auch als Savonnette (französisch für „Seifchen“) oder auch als Sprungdeckeluhr bezeichnet. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine Armband- sowie Taschenuhr, die mit einem Sprungdeckel über dem Uhrglas versehen ist. Der Deckel lässt sich mit einem Knopfdruck öffnen und sicher einrasten beim Verschließen.

goldene taschenuhr mit Sprungdeckel

Neben dem Deckel weisen die Uhren eine weitere Besonderheit auf, hierbei handelt es sich um zwei Böden als besonders stabile Konstruktion. Aufgrund des hohen Werts und der aufwendigen Fertigung erfreuten sich goldene Taschenuhren mit Sprungdeckel bei vielen Persönlichkeiten einer großen Nachfrage. Zu den bekanntesten Marken in diesem Segment gehören Dugena, Tissot oder auch Regent. Als stilvolles Accessoires werden die Uhren mit Sprungdeckel heute noch produziert und verkauft.

 

Taschenuhr Gold 750: wertvoll und stilvoll

Taschenuhren aus Gold gibt es in verschiedenen Qualitäten. Die Qualität einer Taschenuhr wird maßgeblich durch das verwendete Edelmetall bestimmt. Gold 750 kommt für hochwertige Schmuckstücke zum Einsatz, dies gilt bereits seit vielen Jahrzehnten und bis heute gleichermaßen. Die Zahl „750“ beschreibt hier den Goldanteil in der Legierung. Denn in der Regel handelt es sich bei der Schmuckproduktion nicht um reines Gold, sondern um eine sogenannte Legierung.

taschenuhr gold 750

Dementsprechend setzt sich das Metall aus verschiedenen Bestandteilen zusammen. 750 Gold beinhaltet 75 Prozent reines Gold, lediglich das letzte Viertel setzt sich aus weiteren Metallen zusammen. Hierbei kann es sich etwa um Kupfer oder auch Silber handeln. Gerade beim Verkauf, aber auch bei der Beschreibung der entsprechenden Taschenuhren, kommt allerdings auch häufig die Bezeichnung 18K auf, dies steht für 18 Karat Gold. Generell handelt es sich um eine besonders wertvolle Legierung, die auch bei einem entsprechenden Verkauf hohe Preise erzielen kann. Bei 750er-Gold kann im Übrigen durch eine Anpassung der weiteren Bestandteile die Goldfarbe einfach bestimmt werden.

 

Antike Taschenuhren aus Gold: Ursprung

Taschenuhren blicken auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück. Die Entwicklung entsprechender Uhren wurde im frühen 15. Jahrhundert durch die Erfindung des Federantriebs möglich. Mit der Geschichte der Taschenuhren ist der Name Peter Henlein eng verbunden. Der Uhrmacher aus Nürnberg entwickelte als erster Hersteller eine Uhr in Taschengröße, die als „Dosenuhr“ bezeichnet und zunächst in einem Beutel getragen wurde. In den früheren Zentren der Uhrmacherkunst, also in Nürnberg und Augsburg, ließ die kontinuierliche Entwicklung der Uhren dann nicht mehr lange auf sich warten. Mit den Jahren kamen etwa Minuten- zu den Stundenzeigern hinzu, gleichzeitig wurden die Uhren immer kleiner.

Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts starteten Uhrmacher dann die industrielle Fertigung. Trotzdem galten die Uhren aus Gold auch weiterhin als Statussymbol und waren aufgrund der hohen Preise den wohlhabenden Bürgern und Schichten vorbehalten. Taschenuhren aus Silber stellten hingegen eine Möglichkeit für das Bürgertum oder wohlhabende Bauern dar, auf einen der praktischen und eleganten Begleiter zurückzugreifen. Leider verdrängten die aufkommenden Armbanduhren nach dem Ersten Weltkrieg die Taschenuhren zunehmend aus der Mode und vom Markt. Heute sind die Taschenuhren aus Gold nur noch selten auf dem Markt zu kaufen und dienen nur vereinzelt als modisches Accessoire.

 

Goldene Taschenuhren: Unterschied zwischen 14k und 18k

Goldene Taschenuhren möchten auf den ersten Blick nur wenige Unterschiede vorweisen können. Gerade bei einer genaueren Betrachtung der verwendeten Edelmetalle zeigen sich allerdings deutliche Differenzen. So unterscheiden sich vor allem Uhren mit 14 Karat und 18 Karat. Gold mit der Angabe 14 Karat wird auch häufig als 585er-Gold bezeichnet. Dieses besteht zu 58,5 Prozent aus Feingold. Der Rest der Legierung setzt sich aus Silber und Kupfer zusammen, hier liegt der Anteil also bei 41,5 Prozent. 14 Karat Gold kommt etwa bei günstigeren Taschenuhren zum Einsatz, da die beigemischten Bestandteile der Legierung im Vergleich zum Feingold deutlich günstiger ausfallen.

Hochwertiger Goldschmuck, in diesem Fall die Taschenuhren aus Gold, besteht hingegen aus 18 Karat Gold. Hierbei handelt es sich um eine gängige Variante hochpreisiger Uhren, die Zusammensetzung ist auch als 750er-Gold bekannt. Mit 75 Prozent Feingold und nur 25 Prozent Silber oder Kupfer als Beigabe fällt der Goldanteil bereits deutlich höher aus. In der Regel können Laien optisch keinen Unterschied zwischen den beiden Legierungen feststellen, allerdings verrät ein Feingehaltsstempel schnell die tatsächliche Zusammensetzung.

 

Fazit: Goldene Taschenuhren faszinieren bis heute

Obwohl goldene Taschenuhren in den vergangenen Jahren vom Smartphone, den Armbanduhren und weiteren Accessoires weitgehend aus der Mode verdrängt wurden, haben diese natürlich auch im Jahr 2023 ihre Daseinsberechtigung. Die Uhren stellen weiterhin die Uhrmacherkunst unter Beweis, sind Zeugen der geschichtlichen Entwicklung und überzeugen mit einem hohen Wiedererkennungswert. Zudem kommen Taschenuhren aus Gold bei vielen Outfits weiterhin gut zur Geltung, etwa zu offiziellen Anlässen, bei einer Hochzeit oder auf feierlichen Veranstaltungen. Durch die stilvolle Ergänzung des eigenen Outfits lohnt sich häufig der Kauf einer Taschenuhr.

Auch als Geschenk oder Dekoration im Schmuckregal eignen sich die Taschenuhren aus Gold hervorragend. Auf dem Markt findet sich heute weiterhin eine breit gefächerte Auswahl, etwa aus dem Hause Rolex oder weiterer bekannter Marken. Hinzu kommt der hohe Wert. Immerhin wurde die teuerste und komplizierteste Taschenuhr „Supercomplication“ von Patek Philippe im Jahr 2014 in Genf für 23,2 Millionen Franken ersteigert. Dank der häufig positiven Wertentwicklung sind somit gerade aufwendige oder geschichtsträchtige Taschenuhren stark gefragt. Goldene Taschenuhren verkaufen kann ein sehr lukratives vorhaben sein. Wir von sofortankauf.de beraten Sie gerne.